AGB steht für ‚Allgemeine Geschäftsbedingungen‘. Das sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei der anderen bei Abschluss eines Vertrages stellt.

Als „Betreiber“ gilt die Person, die die Drohne besitzt (nicht zwingend der Pilot). Die Registrierung ist Pflicht, wenn die Drohne über 249g wiegt oder eine Kamera hat. Sie erfolgt online beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA).

Einheitliches Regelwerk der Europäischen Union, das seit dem 31.12.2020 den Betrieb von Drohnen in den Mitgliedsstaaten regelt, um die Sicherheit zu erhöhen und klare Regeln für alle zu schaffen.

Das LBA ist die zuständige Bundesbehörde für die zivile Luftfahrt in Deutschland. Es ist unter anderem für die Registrierung von Drohnenbetreibern und die Ausstellung von Kompetenznachweisen verantwortlich.

MTOM bezeichnet das maximal zulässige Gewicht der Drohne beim Start, einschließlich Akku und jeglicher Zuladung (z.B. Kamera). Dieses Gewicht ist entscheidend für die Klassifizierung der Drohne.

Die „offene Kategorie“ ist für Drohnenflüge mit geringem Risiko vorgesehen. Sie erfordert keine vorherige Genehmigung durch eine Behörde, solange alle Regeln der jeweiligen Unterkategorie (A1, A2, A3) eingehalten werden.

Die Open Font License ist eine freie Lizenz, die es erlaubt, Schriftarten kostenlos zu nutzen, zu verändern und weiterzugeben, solange die Lizenzbedingungen eingehalten werden.

UAS ist der offizielle, in der EU-Verordnung verwendete Begriff für Drohne und bedeutet ‚Unbemanntes Luftfahrzeugsystem‘. Er umfasst die Drohne selbst sowie die Fernsteuerung.

Dies ist die Unterkategorie mit den geringsten Auflagen innerhalb der offenen Kategorie. Sie gilt für sehr leichte Drohnen und erlaubt unter strengen Auflagen das Fliegen in der Nähe von Menschen, aber nicht über Menschenansammlungen.

WCAG steht für ‚Web Content Accessibility Guidelines‘. Das sind internationale Richtlinien zur barrierefreien Gestaltung von Webinhalten, damit auch Menschen mit Behinderungen das Internet nutzen können.